Link zu Routenflug mit Google-Earth: Von
San Miniato nach Gambassi Terme
Heute ging ich gegen 08.00 Uhr los. Im Gegensatz zu den ersten Tagen war heute richtig was los auf dem Camino.
Zuerst kaufte ich mir aber noch eine gescheite
Sonnencreme;-) Dann noch in einem Cafe einen Cappuccino und ein Dolce.
Sicherheitshalber noch eine Kleinigkeit zum Essen und zusätzliche Getränke.
Denn eines war für heute klar. Unterwegs wird es für Einkehrschwünge schlecht
aussehen. Deshalb nahm ich für die 25 km etwas Zusatzgepäck in Kauf.
Ich traf dann gleich zu Beginn auf das Paar, welches ich
schon aus der Entfernung am ersten Tag erblickte. Die Frau erzählte mir, dass
sie aus Deutschland sei und in Aosta (Respekt) gestartet sei. Ihr Partner würde
sie nun für 10 Tage begleiten. Da er gerade seine Hosen am Straßenrand wechselte,
dachte ich mir, dass ihn in diesem delikaten Moment nicht in ein Gespräch
verwickeln sollte. Ich bin mir sicher, wir sehen uns wieder. Hier meine langsame
Annäherung von hinten. Und gleich einmal ein erstes Bild vom Weg.
Es ging zuerst noch an einer wenig befahrenen Landstraße
entlang. Ich traf auf den uralten steinernen Wegweiser Nr 11. Gestern habe ich
die Nr 13 gezeigt. Darunter ein moderner Wegweiser. Meine Orientierung ändert
sich. Die Beschilderung ist so gut, dass ich mich fast ausschließlich darauf
verlasse. Nur ab und zu verwende ich zur Kontrolle die Map oder das GPS.
Während des Vormittags telefonierte ich mit meiner heutigen
Unterkunft und konnte die Reservierung bestätigen lassen. Einige der Pilger, so
wie gestern die Holländer, suchen erst vor Ort eine Unterkunft. Das wäre mir zu
ungewiss. Ich habe schon von sehr schwierigen Engpässen bei der abendlichen
Herbergssuche gelesen, auf das ich gerne verzichte. Übrigens, wer sich noch an
meinen Anreisebericht erinnert, die Holländerin sprach mich gestern natürlich
auf unsere Conchita Wurst an!
Hier noch eine Erste Hilfe Station am Wegesrand. Die
Kassette war total leer.
Dann hörte ich von weitem eine wildes Hundegebell. Ich
überlegte mir schon, ob ich auf das Pilgerpaar hinter mir warten sollte, die
nur wenige Minuten später ankommen würden. Denn zu Dritt wären die Chancen
viel größer. Wird einer zerfleischt, können die anderen zwei inzwischen
weglaufen. Das nennt sich Risikoteilung.
Die Hunde waren aber angeleint, bzw eingesperrt und so ging
ich an diesem nicht ganz so idyllischen Landhaus unversehrt vorbei. Direkt an
den Garten angrenzend, fand ich diese Zeitschrift auf einer Steinbank. Ich
kombinierte: Ein Österreicher wollte dem Besitzer einen Hinweis hinterlassen, dass
so etwas auch anders aussehen kann.
Für den Fall, dass jemand sich doch noch anders entscheiden möchte.
Für den Fall, dass jemand sich doch noch anders entscheiden möchte.
Ich kam schließlich an eine Häusergruppe, vor der eine
Gruppe Italiener stand, die von einem Fremdenführer über die FV informiert
wurde. Er nahm mich dann sofort als lebendes Schauobjekt in Beschlag, präsentierte
mich von allen Seiten und hatte zu vielen Dingen was zu sagen. Er sprach
so schnell, dass ich nur die Hälfte verstand. Das ist aber nicht so schlimm,
man versteht sich auch so. Er gab seinen Gehstock einem seiner Zuhörer, damit
der mich richtig fest umarmen konnte, so wie es sich für Pilger gehöre.
Giovanni ist offensichtlich ein Pilger mit Herz und Seele. Wunderbar.
Weil wir dann doch noch weiterplauderten, musste der Zuhörer
ein zweites Mal den Stock halten, damit wir uns sicherheitshalber wirklich
richtig verabschiedeten.
Unterwegs traf ich noch weitere Paare. Ein Paar traf ich
zweimal, die etwas abseits am Wegesrand standen, bzw saßen. Über Zuruf bekam ich
zumindest heraus, dass sie kein Italienisch, aber Englisch sprechen. Dann noch
ein älteres Paar aus GB. Sie machen die Abschnitte von San Miniato nach
Siena.
Meine späte Pause machte ich einfach am Wegesrand und genoss
die Aussicht. Leider sind sehr wenig vorbereitete Rastplätze zu finden. So muss
man sich einfach selbst behelfen. Eine Decke oder ein Regencape würde da sehr
weiterhelfen. Ich habe nur eine kleine Sitzmatte dabei, reicht aber auch aus. Ich machte ein kurzes
Nickerchen, bis mich zwei Militärjets aufweckten, die über die Toskana
donnerten.
Ein paar Bilder des heutigen Weges. Ich könnte hunderte
zeigen. Aber diese hier müssen das Auslangen finden. Leider spiegeln die Bilder
die echten Eindrücke nicht wider. Zur Zeit geht es auf und ab über die
toskanische Hügellandschaft und das bedeutet, dass oben eine Rundherum-Aussicht
besteht, die einfach unglaublich ist.
Schließlich ein Hinweis auf frisches Wasser in 4 km. Kurz
danach ein Blick zurück auf die letzte halbe Stunde.
An diesem einsam stehenden Friedhof vermeinte ich das
frische Wasser zu finden. Sehr schön und romantisch angelegt, sofern man das
von einem Friedhof sagen darf. Der Friedhof scheint von einer Familie Chiandelli
angelegt worden zu sein. Das im 19. Jahrhundert verstorbene Ehepaar belegt zumindest eine Art Kapelle, erstes Bild ganz rechts.
200 Meter später fand ich das angekündigte Tabernakel,
an dem ich nur eine kurze Pause machte. Gambassi war ja nur noch 3 km weg. Mein inzwischen warmes Wasser tauschte ich mit dem frischen und kühlem Wasser aus dem Brunnen aus.
1 km später war ein Cafe am Straßenrand, aus dem mir ein
weiteres Pilgerpaar zuwinkte. Ich setzte mich gleich dazu und trank mit ihnen
einen Cappuccino. Der Mann lud mich ein und meinte, dass ich dann halt das
Abendessen zahlen soll;-)
Sie kommen aus Frankreich und sind richtige Pilgerprofis.
Die VF starteten sie in Turin. In Gambassi trennten sich unsere Wege auf der
Suche nach unseren verschiedenen Unterkünften.
Ich suchte etwa 30 min nach meiner Unterkunft. Samt
modernem, technischen Pipapo tat ich mir unglaublich schwer, obwohl Gambassi
nur eine kleine Ortschaft ist. Schließlich half mir eine veraltete Methode
weiter. Ich sprach mit den Menschen. So kam ich an der wundervollen Villa della
Certosa an. Ein super Zimmer, eigenes Bad. SUPER! Nach Dusche und
obligatorischer Handwäsche setzte ich mich auf die Terrasse, trank einen
Cappuccino und dann noch ein kühles Bierchen, während ich diesen Bericht
verfasste. Ein absoluter Tipp von mir!!!
Am Abend folgte ich einer Empfehlung und ging frühzeitig los. Ich wollte noch
etwas von diesem Ort besichtigen. Ein Leid des Pilgern. Man kommt zwar an
wunderschönen Orten an, für eine ausreichende Besichtigung bleibt aber leider
wenig Zeit. Dabei soll Gambassi aufgrund einer Therme und seiner Glasmanufaktur
so bekannt sein.
Im Lokal war ein älteres Trio aus Deutschland. Ich tippe auf
einen ehemaligen Professor mit Gattin und einer Bekannten. Aber den Großteil
des Lokales nahm eine einheimische Gesellschaft von ca 30 Personen ein. Später
kam ein Mann rein, der lautstark begrüßt wurde. Wurde er zu seinem 50.
Geburtstag überrascht? Ich nahm ein riesiges Filetsteak mit Rosmarinkartoffeln
zu mir, womit ich mehr als satt wurde. Ich verließ bald das Lokal.
Noch hellwach fand ich auf dem Rückweg eine „Bar Sport“,
trank ein kleines Bier im Freien neben den Einheimischen. Ich versuchte noch
auf den Giro und die Österreicher zu kommen, musste aber erfahren, dass gerade heute
meine Landsmänner einige Plätze eingebüßt haben. Also ab in’s Bett.
Frühstück gibt es erst ab 08:30 Uhr. Das werde ich aushalten.
Morgen geht es nach San Gimignano. Eine sehr kurze Etappe
mit 15 km, so dass mir Zeit bleibt, den Ort etwas näher zu besichtigen. Meine
erste Übernachtung in einem Kloster ist geplant.
Mein heutiger Saluto speciale geht an…
Lisi, ‚Emanuel und Elia. Vielen Dank dafür, dass ihr mir diese Reise ermöglicht habt. Ich habe heute viel an euch gedacht.
Bis bald und ganz liebe Grüße
Andi
Heute ging ich gegen 08.00 Uhr los. Im Gegensatz zu den
ersten Tagen war heute richtig was los auf dem Camino.
Zuerst kaufte ich mir aber noch eine gescheite
Sonnencreme;-) Dann noch in einem Cafe einen Cappuccino und ein Dolce.
Sicherheitshalber noch eine Kleinigkeit zum Essen und zusätzliche Getränke.
Denn eines war für heute klar. Unterwegs wird es für Einkehrschwünge schlecht
aussehen. Deshalb nahm ich etwas Zusatzgepäck in Kauf.
Ich traf dann gleich zu Beginn auf das Paar, welches ich
schon aus der Entfernung am ersten Tag erblickte. Die Frau erzählte mir, dass
sie aus Deutschland sei und in Aosta (Respekt) gestartet sei. Ihr Partner würde
sie nun für 10 Tage begleiten. Da er gerade seine Hosen am Straßenrand wechselte,
dachte ich mir, dass ihn in diesem delikaten Moment nicht in ein Gespräch
verwickeln will. Ich bin mir sicher, wir sehen uns wieder. Hier meine langsame
Annäherung von hinten. Und gleich einmal ein erstes Bild vom Weg.
Es ging zuerst noch an einer wenig befahrenen Landstraße
entlang. Ich traf auf den uralten steinernen Wegweiser Nr 11. Gestern habe ich
die Nr 13 gezeigt. Darunter ein moderner Wegweiser. Meine Orientierung ändert
sich. Die Beschilderung ist so gut, dass ich mich fast ausschließlich darauf
verlasse. Nur ab und zu verwende ich zur Kontrolle die Map oder das GPS.
Während des Vormittags telefonierte ich mit meiner heutigen
Unterkunft und konnte die Reservierung bestätigen lassen. Einige der Pilger, so
wie gestern die Holländer, suchen erst vor Ort eine Unterkunft. Das wäre mir zu
ungewiss. Ich abe schon von sehr schwierigen Engpässen bei der abendlichen
Herbergssuche gelesen, auf das ich gerne verzichte. Übrigens, wer sich noch an
meinen Abreisebericht erinnert, die Holländerin sprach mich gestern natürlich
auf unsere Conchita Wurst an!
Hier noch eine Erste Hilfe Station am Wegesrand. Die
Kassette war total leer.
Dann hörte ich von weitem eine wildes Hundegebell. Ich
überlegte mir schon, ob ich auf das Pilgerpaar hinter mir warten sollte, die
nur wenige Minuten später ankommen sollten. Denn zu Dritt wären die Chancen
viel größer. Wird einer zerfleischt, können die anderen zwei inzwischen
weglaufen. Das nennt sich Risikoteilung.
Die Hunde waren aber angeleint, bzw eingesperrt und so ging
ich an diesem nicht ganz so idyllischen Landhaus unversehrt vorbei. Direkt an
den Garten angrenzend, fand ich diese Zeitschrift auf einer Steinbank. Ich
kombinierte: Ein Österreicher wollte dem Besitzer einen Hinweis hinterlassen, dass
so etwas auch anders aussehen kann.
Für den Fall, dass jemand sich doch noch anders entscheiden
möchte.
Ich kam schließlich an eine Häusergruppe, vor der eine
Gruppe Italiener stand, die von einem Fremdenführer über die FV informiert
wurde. Er nahm mich dann sofort als lebendes Schauobjekt in die Mangel, zeigte
mich von allen Seiten und hatte zu vielen Dingen was zu sagen. Er sprach aber
so schnell, dass ich nur die Hälfte verstand. Das ist aber nicht so schlimm,
man versteht sich auch so. Er gab seinen Gehstock einem seiner Zuhörer, damit
der mich richtig fest umarmen konnte, so wie es sich für Pilger gehöre.
Giovanni ist offensichtlich ein Pilger mit Herz und Seele. Wunderbar.
Weil wir dann doch noch weiterplauderten, musste der Zuhörer
ein zweites Mal den Stock halten, damit wir uns sicherheitshalber wirklich
richtig verabschiedeten.
Unterwegs traf ich noch weitere Paare. Ein Paar traf ich
zweimal, die etwas abseits am Weg standen, bzw saßen. Über Zuruf bekam ich
zumindest heraus, dass sie kein Italienisch, aber Englisch sprechen. Dann noch
ein älteres Paar aus GB. Sie machen nur die Abschnitte von San Miniato nach
Siena.
Meine späte Pause machte ich einfach am Wegesrand und genoss
die Aussicht. Leider sind sehr wenig vorbereitete Rastplätze zu finden. So muss
man sich einfach selbst behelfen. Eine Decke oder ein Regencape würde da sehr
weiterhelfen. Ich habe nur eine kleine Sitzmatte dabei. Ich machte ein kurzes
Nickerchen, bis mich zwei Militärjets aufweckten, die über die Toskana
donnerten.
Ein paar Bilder des heutigen Weges. Ich könnte hunderte
zeigen. Aber diese hier müssen das Auslangen finden. Leider spiegeln die Bilder
die echten Eindrücke nicht wider. Zur Zeit geht es auf und ab über die
toskanische Hügellandschaft und das bedeutet, dass oben eine Rundherum-Aussicht
besteht, die einfach unglaublich ist.
Schließlich ein Hinweis auf frisches Wasser in 4 km. Kurz
danach ein Blick zurück auf die letzte halbe Stunde.
An diesem einsam stehenden Friedhof vermeinte ich das
frische Wasser zu finden. Sehr schön und romantisch angelegt, sofern man das
von einem Friedhof sagen darf. Der Friedhof scheint von einer Familie Chiandelli
angelegt worden zu sein. Das Ehepaar belegt zumindest eine Art Kapelle.
200 Meter später fand ich die angekündigte Kapelle/Tabernakel,
an der ich nur eine kurze Pause machte. Gambassi war ja nur noch 3 km weg.
1 km später war ein Cafe am Straßenrand, aus dem mich ein
weiteres Pilgerpaar zuwinkte. Ich setzte mich gleich dazu und trank mit ihnen
einen Cappuccino. Der Mann lud mich ein und meinte, dass ich dann halt das
Abendessen zahlen soll;-)
Sie kommen aus Frankreich und sind richtige Pilgerprofis.
Die VF starteten sie in Turin. In Gambassi trennten sich unsere Wege auf der
Suche nach unseren verschiedenen Unterkünften.
Ich suchte etwa 30 min nach meiner Unterkunft. Samt
modernem, technischen Pipapo tat ich mir unglaublich schwer, obwohl Gambassi
nur eine kleine Ortschaft ist. Schließlich half mir eine veraltete Methode
weiter. Ich sprach mit den Menschen. So kam ich an der wundervollen Villa della
Certosa an. Ein super Zimmer, eigenes Bad. SUPER! Nach Dusche und
obligatorischer Handwäsche setzte ich mich auf die Terrasse, trank einen
Cappuccino und dann noch ein kühles Bierchen, während ich diesen Bericht
verfasste. Ein absoluter Tipp von mir!!!
Am Abend folge ich einer Empfehlung und ging frühzeitig los. Ich wollte noch
etwas von diesem Ort besichtigen. Ein Leid des Pilgern. Man kommt zwar an
wunderschönen Orten an, für eine ausreichende Besichtigung bleibt aber leider
wenig Zeit. Dabei soll Gambassi aufgrund einer Therme und seiner Glasmanufaktur
so bekannt sein.
Die Besichtigung blieb kurz. Ich hatte Hunger. Wenn ich mal
von ein paar Scheiben Prosciutto absehe, dann habe ich bislang noch kein
Fleisch in Italien gegessen. Aber heute wollte ich unbedingt eines haben. Ob
carne oder cane, die Insider Armin und Caro wissen, wovon ich spreche. Egal, Hauptsache
Fleisch. Ristorante Pinchorbia war mein Ziel. Sehr schön, auch als Tipp
weiterzuempfehlen.
Im Lokal war ein älteres Trio aus Deutschland. Ich tippe auf
einen ehemaligen Professor mit Gattin und einer Bekannten. Den Großteil
des Lokales nahm eine einheimische Gesellschaft von ca 30 Personen ein. Später
kam ein Mann rein, der lautstark begrüßt wurde. Wurde er zu seinem 50.
Geburtstag überrascht? Ich nahm ein riesiges Filetsteak mit Rosmarinkartoffeln
zu mir, womit ich schon mehr als satt war. Ich verließ bald das Lokal.
In diesem Zusammenhang einige Feststellungen zum Alleingehen. Ich glaube, dass man sich "sehr" gut verstehen muss, um einen Camino gemeinsam zu gehen. Der Vorteil beim Alleingehen scheint aber der Kontakt zu sein, den man immer wieder irgendwo aufbaut. Zwei Nachteile sind mir bislang aufgefallen. Während einer Pause in einem Cafe gibt es niemand ohne Anfrage, der auf den Rucksack aufpasst. Und die Unterhaltung beim Abendessen ist auch nicht so berauschend. Bislang spreche ich noch relativ wenig mit mir selbst. Aber ich gebe mir Mühe.
Noch hellwach fand ich auf dem Rückweg eine „Bar Sport“,
trank ein kleines Bier im Freien neben den Einheimischen. Ich versuchte noch
auf den Giro und die Österreicher zu kommen, musste aber erfahren, dass gerade heute
meine Landsmänner einige Plätze eingebüßt haben. Für die Italiener zermürbend, dass ein Australier vorne ist. Schon wieder Australia-Austria. Also ab in’s Bett.
Frühstück gibt es erst ab 08:30 Uhr. Das werde ich aushalten.
Morgen geht es nach San Gimignano. Eine sehr kurze Etappe
mit 15 km, so dass mir Zeit bleibt, den Ort etwas näher zu besichtigen. Meine
erste Übernachtung in einem Kloster ist geplant.
Mein heutiger Saluto speciale geht an…
Lisi, ‚Emanuel und Elia. Ich habe heute viel an euch
gedacht. Vielen Dank dafür, dass ihr mir diese Reise ermöglicht habt.
Bis bald und ganz liebe Grüße
Andi
Hallo Andi,
AntwortenLöschenes ist eine schöne, spannende (mit Witz) Berichterstattung, danke dafür.
Toll, dass es dir soviel Freude und Spaß bereitet. Unser "Stammtisch" wird
heute ein Gläschen auf dich trinken. Bis bald. LG Lisi